BESETZUNG
						
						Streicher: 8 Violine 1, 7 Violine 2, 6 Bratschen, 5 Violoncelli, 3 Kontrabässe
						
						Holzbläser: 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotti, 1 Piccoloflöte, 1 Bassklarinette
						
						Blechbläser: 4 Hörner, 1 Englisch Horn, 2 Trompeten, 2 Posaunen, 1 Tuba
						
						1 Pauke, 2 Schlagwerk, 1 Harfe 
						
						Orchesterinspektion: 1
						
						Orchesterwart: 1
						
						
						
							
							Das Neue Sinfonieorchester Berlin ist eine Gründung aus dem Jahre 2003. Initiator war der Theater- und Musikwissenschaftler und heutige Intendant 
Lutz Daberkow.
							
							Das Orchester hat sich bis heute ein umfangreiches Repertoire erarbeitet, das ständig erweitert wird. Das ist vor allem dem Chefdirigenten Stefan Diederich zu verdanken. Das Repertoire reicht von Barockmusik bis zu Kompositionen des 20. Jahrhunderts. Schwerpunkt der erfolgreichen Konzerttätigkeit
							

 
							sind klassische Sinfonik und große Oper des 19.
 Jahrhunderts wie Robert Schumann, Johannes
 Brahms, Peter Tschaikowski, Richard Wagner und 
Giuseppe Verdi.
							
							
Als Konzertmeister und ständiger Solist fungiert der exzellente japanische Violinvirtuose 
Yoshiaki Shibata. Seine umjubelten Auftritte bilden regelmäßig das Herzstück der Konzerte des Neuen Sinfonieorchesters Berlin.
							
							Eine schöne Tradition sind die schon mehr als 40 Konzerte im Festsaal des Roten Rathauses. Das Konzertprogramm reichte von Operetten- 
							
							

							und Opernabenden über Franz Schubert und Ludwig van Beethoven bis zu Richard Wagners „Wesendonck-Liedern“ und den „Vier letzten Liedern“ von Richard Strauss. Das Neue Sinfonieorchester Berlin verfügt unter seinen Musikern über eine große Anzahl von hervorragenden Solisten, die im Mittelpunkt der Rathauskonzerte standen. Sie spielten große Solokonzerte von Robert Schumann, Peter Tschaikowski, Max Bruch und Camille Saint-Saëns. 
							
							Häufige Auftritte im Fernsehen, bei Großveranstaltungen und bei anderen Events gehören ebenso wie Gastspiele in ganz Deutschland zum Orchesteralltag.
							
							Zahlreiche Konzerte in sozialen Einrichtungen, in Kirchen oder Kliniken und Benefizkonzerte zeugen vom sozialen Engagement der Musiker. Auch dabei kommen häufig die kleinen Ensembles und das Kammerorchester zum Einsatz. 
							
							Nicht vergessen werden darf die umfangreiche Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Studenten. Dafür stehen die Schülerkonzerte, mit denen das Orchester dem jungen Publikum den Zugang zur klassischen Orchestermusik öffnet und Schönheit und Werte dieser Musik vermittelt. 
							
							Mit der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin gibt es eine jahrelange Kooperation bei der Studentenausbildung.
							
							
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